Wenn du als Rennradfahrer, Läufer, Triathlet oder Mountainbiker länger durchhalten willst, leichter werden möchtest oder einfach mehr aus deinem Körper rausholen willst, dann führt an einem Thema kein Weg vorbei: Fettstoffwechseltraining.

Aber was genau steckt dahinter? Und wie machst du das richtig – ohne unnötige Experimente?


🧠 Fettstoffwechsel – was ist das überhaupt?

Dein Körper hat zwei große Energiequellen: Zucker (Kohlenhydrate) und Fett. Zucker ist der schnelle Treibstoff – ideal für Sprints oder harte Intervalle. Fett hingegen ist der Langstrecken-Diesel: Er liefert viel Energie, aber eben langsamer.

Das Problem: Viele von uns sind in der Zucker-Abhängigkeit gefangen – ständig Snacks, Riegel, Gels. Der Körper denkt sich: „Warum Fett verbrennen, wenn Zucker viel bequemer ist?“

👉 Das Ergebnis: Die Fettverbrennung wird verlernt – und das ist gerade bei längeren Ausdauereinheiten ein echter Nachteil.

🎯 Ziel vom Fettstoffwechseltraining ist es, deinen Körper wieder daran zu gewöhnen, Fette effizient zu nutzen – und das möglichst früh in der Belastung.


🏃 Wie funktioniert Fettstoffwechseltraining?

Ganz einfach gesagt: Du trainierst lange, locker und mit Fett im Magen – oder zumindest mit minimaler Kohlenhydratzufuhr.

Typischerweise sieht das so aus:

  • Dauer: 120 bis 180 Minuten
  • Intensität: Zone 1 bis untere Zone 2
  • Ernährung davor: fettbetont & kohlenhydratarm (z. B. mit dem NOM Basic Shake)
  • Ernährung währenddessen: möglichst keine/Wasser – oder gezielt mit NOM Competition Sticks für eine moderate KH-Zufuhr
  • Ernährung danach: erneut NOM Basic, um die Fettverbrennung zu verlängern und nicht sofort den Zuckerknopf zu drücken

💡 Wichtig: Fettstoffwechseltraining ist keine Diät und kein Hungertraining, sondern gezielte metabolische Schulung.


🔬 Woher weiß ich, ob es bei mir funktioniert?

Wenn du’s ganz genau wissen willst: Leistungsdiagnostik mit Spiroergometrie.

Nur damit lässt sich exakt messen, ab welcher Belastungsintensität dein Körper Fett oder Zucker bevorzugt verbrennt.

🎯 Das Ergebnis: Du kannst dein Training, deine Ernährung – und sogar deine Wettkampfverpflegung – perfekt anpassen.

👉 Du bekommst individuelle Zonen, z. B. deinen „Fettmax-Bereich“, in dem du deine Fettverbrennung gezielt trainierst.

Mehr Infos unter: www.nom-training.com


🧃 Welche Produkte unterstützen dich dabei?

🔸 NOM Basic Shake

  • Ideal vor und nach dem Fettstoffwechseltraining
  • Fettbasiert, vegan, ohne Zucker
  • Unterstützt gezielt die Umstellung auf Fettverbrennung

🔸 NOM Competition Sticks

  • Perfekt während längerer Ausfahrten mit moderater Belastung
  • Liefert kontrollierte Kohlenhydrate ohne den Fettstoffwechsel zu crashen

🔸 NOM Intervall

  • Pflanzliches Protein mit hoher Bioverfügbarkeit
  • Unterstützt Regeneration und Muskelerhalt, ohne den Stoffwechsel zu belasten

📈 Fazit: Fett verbrennen ist Trainingssache – kein Zufall

Wenn du leichter werden, deine Ausdauer verbessern oder einfach deine Reserven clever nutzen möchtest, dann ist Fettstoffwechseltraining dein Schlüssel.

Länger durchhalten
Weniger Heißhunger
Bessere Körperzusammensetzung
Stärker in der Leistung

👉 Probier’s aus – mit System, Verstand und den richtigen Tools!


🚴 Wer empfiehlt das überhaupt?

Ich bin Mathias Nothegger, mehrfacher Sieger des Ötztaler Radmarathons, Streckenrekordhalter, Trainer und Leistungsdiagnostiker. Ich habe in meiner Karriere früh gelernt: Der Fettstoffwechsel entscheidet über Sieg oder Einbruch.

Wer lange performen will, muss lernen, Fette effizient zu nutzen – und dafür braucht es kein Rätselraten, sondern Training, Analyse und die richtigen Produkte.

Mit Spiroergometrie & strukturiertem Ernährungskonzept bringst du deinen Stoffwechsel auf ein neues Level. 💪


FAQ – Häufige Fragen zum Fettstoffwechseltraining

1. Ist Fettstoffwechseltraining nur fürs Abnehmen sinnvoll?

Nein! Auch leistungsorientierte Sportler profitieren enorm – du wirst effizienter, hältst länger durch und brauchst weniger Verpflegung.

2. Was ist der ideale Bereich fürs Fettstoffwechseltraining?

In der Regel liegt dieser im unteren GA1-Bereich bzw. Zone 2 – die genaue Herzfrequenz ermittelst du am besten per Leistungsdiagnostik mit Spiro.

3. Was soll ich vor dem Fettstoffwechseltraining essen?

Eine fettbetonte, kohlenhydratarme Mahlzeit – z. B. einen NOM Basic Shake mit Chiasamen oder eine halbe Avocado mit Ei.

4. Kann ich trotzdem Energie während des Trainings zuführen?

Ja – aber moderat und strategisch. Zum Beispiel mit NOM Competition Sticks (Glukose-Fruktose-Mix), damit du den Fettstoffwechsel nicht unterbrichst.

5. Wie oft soll ich Fettstoffwechsel trainieren?

1–2x pro Woche reichen völlig aus – wichtig ist die Kombination mit intensiven Einheiten und die richtige Ernährung davor & danach.


Mathias Nothegger

Noch mehr Tipps, die dich schneller machen! 🚴💨