Indoor-Cycling bietet dir die Möglichkeit, jederzeit und unabhängig von Wetter oder Tageszeit maximale Trainingseffekte zu erzielen. Es ist intensiv, schweißtreibend und bringt nicht nur deine Ausdauer, sondern auch deine Fettverbrennung auf das nächste Level. Doch die besten Trainingsergebnisse erzielst du nur, wenn du deinem Körper die richtige Energie zur richtigen Zeit gibst.

 

Egal, ob du High-Intensity-Interval-Training (HIIT) fährst, Grundlagenausdauer aufbaust oder gezielt Fett verbrennen willst – eine clevere Ernährung vor, während und nach dem Training macht den entscheidenden Unterschied. In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du mit gezielter Energiezufuhr, smartem Flüssigkeitsmanagement und NOM Intervall Shake als Recovery-Booster jedes Training effizienter gestaltest. 🚀


1. Essen vor dem Training: leicht & effektiv 🍌

Ohne Energie funktioniert kein Training – genau wie ein Auto nicht ohne Benzin fährt. Aber: Mit vollem Magen startest du nicht gut ins Workout. Die richtige Balance zwischen „genug Energie“ und „leicht verdaulich“ ist entscheidend.

2–3 Stunden vor dem Workout:

Eine leicht verdauliche Mahlzeit ist der Schlüssel: Sie sollte reich an Kohlenhydraten (schnelle Energie) und moderat in Proteinen sein, um die Muskeln zu unterstützen. Fette solltest du vor dem Training reduzieren, da sie die Verdauung verlangsamen.

Gute Optionen:

  • Ein Truthahnsandwich mit Vollkornbrot und Gemüse.

  • Ein Haferflockenbrei mit Banane und einem Löffel NOM Basic Shake.

Vermeide:

  • Fettige Speisen wie Burger oder Pizza. Sie liegen schwer im Magen und behindern deine Leistungsfähigkeit.

30–60 Minuten vor dem Workout:

Wenn du länger nichts gegessen hast, sind schnelle Kohlenhydrate die Rettung:

  • Banane oder Datteln geben dir einen schnellen Energieboost.

  • Ein NOM Intervall Shake ist die perfekte Mischung aus Proteinen und Kohlenhydraten – leicht verdaulich und mit idealen Nährstoffen für ein kraftvolles Workout.

Warum Kohlenhydrate so wichtig sind:
Während intensiver Einheiten verbrennt dein Körper bevorzugt Kohlenhydrate. Ohne ausreichend Zufuhr riskierst du Leistungseinbrüche und fühlst dich schneller erschöpft.

 

2. Frühe Morgen-Workouts: smart starten 🌅

Morgens trainieren viele Sportler besonders gern: Das Workout ist erledigt, bevor der Tag richtig beginnt,
und der Stoffwechsel kommt früh in Schwung. Doch nach der Nachtruhe sind deine Glykogenspeicher zwar noch gefüllt, aber etwas Energiezufuhr braucht dein Körper trotzdem.

Schnelle Energie für den Morgen:

  • Ein Glas Orangensaft oder ein NOM Intervall Shake liefert leicht verfügbare Kohlenhydrate, um deinen Blutzuckerspiegel anzuheben.

  • Alternative: Eine halbe Banane oder ein paar Datteln, wenn du lieber „feste Nahrung“ bevorzugst.

Warum nüchternes Training keine gute Idee ist 🚫:

Das Training auf leeren Magen mag zwar die Fettverbrennung leicht ankurbeln, doch der Nachteil überwiegt:

  • Deine Leistungsfähigkeit sinkt, da deinem Körper der nötige Treibstoff fehlt.

  • Muskelabbau wird gefördert, weil der Körper in Ermangelung von Energie auf Proteinreserven zurückgreift.

  • Du fühlst dich müde und kannst dein Training nicht in der gewünschten Intensität durchführen.

Tipp: Wenn Fettverbrennung dein Ziel ist, starte mit einer kleinen Portion NOM Basic Shake. Es liefert gesunde Fette und Proteine, ohne deinen Blutzucker unnötig zu erhöhen.

 

3. Koffein – der kleine Leistungsbooster ☕

Koffein ist nicht nur ein Wachmacher, sondern auch ein echter Game-Changer für deine Leistung. Es steigert die Fettverbrennung, verbessert deine Konzentration und sorgt dafür, dass du auch bei langen Einheiten fokussiert bleibst.

Wie viel Koffein ist sinnvoll?

  • Die empfohlene Menge liegt bei 3–6 mg pro Kilogramm Körpergewicht.
  • Für viele reicht bereits ein Espresso oder eine Tasse Kaffee.

Tipps für die Anwendung:

  • Trinke Koffein 20–30 Minuten vor dem Training, damit die Wirkung zur richtigen Zeit einsetzt.
  • Achte auf deinen Körper: Zu viel Koffein kann Unruhe und Magenbeschwerden verursachen.

Gut zu wissen: Ein starkes Training funktioniert auch ohne Koffein. Teste einfach, ob es dir einen zusätzlichen Kick gibt.

 

4. Hydratation: Wasser oder Elektrolyte? 💧

Indoor-Cycling bringt dich ordentlich ins Schwitzen. Anders als beim Outdoor-Training fehlt der kühlende Fahrtwind, und du kannst bis zu 1 Liter Flüssigkeit pro Stunde verlieren. Dieser Verlust an Flüssigkeit und Elektrolyten kann zu Leistungsabfall, Muskelkrämpfen und dem gefürchteten Hungerast führen, wenn deine Kohlenhydratspeicher leer sind.

Was passiert bei einem leeren Kohlenhydratspeicher?

Dein Körper kann während intensiver Belastung nicht mehr auf gespeicherte Energie zurückgreifen. Die Muskeln sind unterversorgt, die Leistung bricht ein und du fühlst dich schlapp. Das führt zu einem sogenannten „Hungerast“ – dein Training ist beendet, obwohl du eigentlich noch Power haben solltest.

NOM Competition: Die perfekte Lösung während des Trainings 🚴‍♂️

NOM Competition wurde speziell für Ausdauer-Workouts wie Indoor-Cycling entwickelt. Es versorgt dich während des Trainings optimal mit allem, was du verlierst:

  • Kohlenhydrate: Schnelle Energie, die deinen Muskeln sofort zur Verfügung steht.

  • Elektrolyte: Gleichen den Schweißverlust aus und beugen Krämpfen vor.

  • Einfache Verdauung: NOM Competition ist leicht verträglich, sodass dein Magen nicht belastet wird.

Hydratation-Tipps:

  • Bei kurzen Einheiten (< 45 Min): Wasser reicht aus.

  • Bei längeren oder intensiven Sessions: 1 Flasche NOM Competition pro Stunde, um Flüssigkeit, Elektrolyte und Kohlenhydrate zuzuführen.

Tipp: Trinke regelmäßig in kleinen Schlucken, anstatt auf einmal zu viel zu trinken. So bleibt dein Magen ruhig und dein Körper kann die Flüssigkeit optimal aufnehmen.

5. Nach dem Training: Regeneration zählt – Protein als „Baumaterial“ 🛠️

Nach dem Indoor-Cycling-Training geht es darum, die durch Belastung entstandenen „Schäden“ in der Muskulatur zu reparieren. Während der intensiven Arbeit entstehen kleine Risse in den Muskelfasern, die wieder aufgebaut werden müssen. Hier kommt Protein ins Spiel: Es ist das wichtigste „Baumaterial“, das dein Körper für den Muskelaufbau und die Regeneration benötigt.

Warum ist Protein nach dem Training so wichtig?

  • Muskelreparatur: Protein hilft dabei, die zerstörten Muskelfasern zu reparieren und sie stärker aufzubauen.

  • Bioverfügbarkeit: Hochwertiges Protein wie das im NOM Intervall Shake ist schnell verdaulich und wird vom Körper optimal aufgenommen.

  • Vegan als Vorteil: Pflanzliche Proteine sind besonders leicht verdaulich und belasten den Körper nicht – ideal nach anstrengenden Workouts.

„Du baust dein Haus auch nicht mit dritter Wahl Ware.“ Genauso verhält es sich mit deiner Muskulatur: Dein Körper braucht hochwertige Baustoffe, um effizient zu regenerieren und stärker zurückzukommen. Der NOM Intervall Shake liefert dir genau das: eine Kombination aus schnell verfügbarem Protein und Kohlenhydraten, die deine Speicher auffüllt und die Regeneration beschleunigt.

Beispiel für optimale Regeneration:

  • Direkt nach dem Training: NOM Intervall Shake für schnelle Nährstoffversorgung.

  • Anschließend: Eine ausgewogene Mahlzeit, die Kohlenhydrate, Proteine und gesunde Fette kombiniert (z. B. Hähnchen mit Süßkartoffeln oder Skyr mit Nüssen).

 

6. Recovery-Shake: Alles drin, was dein Körper braucht 🥤

Warum ist der NOM Intervall Shake die beste Wahl nach deinem Training?

  • Schnelle Nährstoffaufnahme: Flüssige Nahrung wird besonders schnell verdaut und versorgt deine Muskeln direkt mit Proteinen und Kohlenhydraten.

  • Optimaler Mix: Enthält alles, was du während des Trainings verloren hast – Kohlenhydrate für Energie, Elektrolyte für den Flüssigkeitshaushalt und Proteine für die Regeneration.

  • Verhindert Muskelabbau: Hochwertiges Protein unterstützt den Muskelaufbau und reduziert Muskelschäden.

Ideal für:

  • Intensives HIIT-Training.

  • Lange Einheiten (> 60 Min).

  • Sportler, die am nächsten Tag erneut trainieren. 

 

7. Fazit: Indoor-Cycling smart nutzen & das Training genießen ⚖️

Indoor-Cycling bietet dir eine hocheffektive Möglichkeit, zu trainieren – besonders in den Wintermonaten oder bei schlechtem Wetter. Aber es bringt auch Herausforderungen mit sich: Das Training ist mental anstrengender als draußen, weil die Ablenkung durch Natur und Landschaft fehlt. Daher gilt:

Trainingsdauer begrenzen:

  • Max. 120 Minuten pro Einheit: Indoor-Training ist intensiver und mental fordernder. Mehr als zwei Stunden am Stück bringen meist keinen zusätzlichen Nutzen und können die Motivation senken.

Abwechslung ist wichtig:

  • Nutze Plattformen wie Zwift oder Rouvy für motivierende Workouts. Sie simulieren reale Strecken und bringen Spaß ins Training.

  • Vorsicht: Vermeide es, ständig Rennen zu fahren! Zu viele intensive Einheiten führen zu Übertraining und langfristigem Leistungsabfall. Baue auch lockere Einheiten ein, bei denen du die Grundlagenausdauer trainierst.

Trinken nicht vergessen 🚰:

Durch die kontinuierliche Kohlenhydratzufuhr, z. B. mit NOM Competition, bleiben deine Muskeln stets versorgt. So kannst du deine Leistung stabil halten, vermeidest „leerlaufen“ und erzielst einen spürbaren Leistungssprung.

 

Alternative Sportarten: Training soll Spaß machen! 🎿🏃‍♂️

Indoor-Cycling ist effektiv, aber manchmal tut es gut, nach draußen zu gehen und die frische Luft zu genießen. Alternativsportarten wie Skitourengehen, Langlaufen oder Laufen bieten nicht nur Abwechslung, sondern trainieren auch ergänzende Muskelgruppen und dein Herz-Kreislauf-System.

Warum Alternativsport so wichtig ist:

  • Mentale Erholung: Die Natur motiviert und macht einfach Spaß.

  • Ganzkörpertraining: Skitourengehen und Langlaufen fordern zusätzlich den Oberkörper und verbessern deine Ausdauer.

  • Fettstoffwechsel trainieren: Lockere Laufeinheiten eignen sich hervorragend für gezieltes Grundlagenausdauertraining.

Tipp: Kombiniere Indoor-Cycling und Outdoor-Aktivitäten. Das Training bleibt abwechslungsreich, motivierend und effektiv! 🚴‍♂️❄️

 

 

Mathias Nothegger

Noch mehr Tipps, die dich schneller machen! 🚴💨